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Dr. Annette Kurschus

Dr. h.c. Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD):

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind für uns in der EKD und in den evangelischen Landeskirchen zentrale Herausforderungen unseres Glaubens und unserer kirchlichen Praxis. Das zeigen theologische Debatten zur Ökotheologie wie auch spannende Prozesse zur Entwicklung von Klimaschutzgesetzen in vielen Landeskirchen und in der EKD. ...

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Dr. Georg Bätzing

Dr. Bätzing, Bischof von Limburg

Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz:

Nachhaltigkeit, das ist ein modernes Wort. Das Anliegen allerdings begegnet uns schon im Schöpfungsbericht; wir sollen bearbeiten und hüten, so die Formulierung in Genesis 2,15. Als Synonym für nachhaltig hört man heute oft auch „enkelgerecht". Das finde ich gut, denn es geht darum, ...

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Dr. Thorsten Latzel

EKiR Dr. Latzel

Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland:

Damit die Menschheit gut auf diesem Planeten weiterleben kann, braucht es einen fundamentalen Wandel. Technologische Lösungen werden dabei alleine nicht reichen. Wir selbst werden uns neu verstehen und unser Leben neu ausrichten müssen. Dafür brauchen wir Worte, die unserem Denken, Wollen, Handeln ...

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Kirsten Fehrs

Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland:

So kostbar und reich das Leben ist, so verwundbar ist es auch. Spätestens seit der Sintflut wissen Menschen davon. Ebensolange wissen sie aber auch um die Hoffnung, für die der Regenbogen steht: Solange die Erde steht, soll der Lebenskreislauf in Schwung bleiben. ...

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Dr. Gerd Müller

Dr. Gerd Müller MdB, Bundesminister für wirtschaftl. Zusammenarbeit und Entwicklung 2013 - 2021

Die Aufgaben, vor denen die Menschheit im 21. Jahrhundert steht, sind gigantisch: weltweites Bevölkerungswachstum, knapper werdende Ressourcen, Verlust von Biodiversität, Klimawandel, wachsende Ungleichheiten zwischen und innerhalb der Länder dieser Welt. Diese Entwicklungen betreffen uns alle – und jeder ist aufgerufen zu tun, was er kann.

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Dorothee Wüst

Dorothee Wüst, Kirchenpräsidentin der Evang. Kirche der Pfalz:

Mit dem Taschengeld kam die eiserne Regel: Nie mehr ausgeben, als man hat. Als Kind habe ich das schnell kapiert. Das Sparschwein ist endlich. Wenn ich klug haushalte mit meinen Groschen bis zum nächsten Zahltag, reicht es für die Bonbons beim Bäcker um die Ecke. Wenn nichts mehr im Bauch rappelt, bin ich bankrott. Erste Erfahrungen ...

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